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Veganismusforum:
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Autor: Thomas Schumacher | Datum:
Deine Seiten haben mich in der Erkenntnis, dass nur die vegane Lebensweise ethisch vertretbar ist, bestärkt. Die genaue und methodische Arbeitsweise sind mir Vorbild und Hilfe im Alltag, wenn ich anstelle tierischer pflanzliche Erzeugnisse konsumiere, ohne dies als Verzicht zu empfinden. Und zudem: Die Seiten sind sehr unterhaltsam!

Methodik

Autor: Horst Grützner | Datum:
Die Frage einer möglichst effizienten Methodik stellt sich ja auch beim Umgang mit Nichtveganern. Bewährt hat sich bei mir, die Ernährung von Pflanzen als normal, das Essen von Tieren, die ja alle in der einen oder anderen Art denken, als ethisch verwerflich zu schildern. Ein stichhaltiges Argument dagegen hat bisher noch niemand vorgebracht. Was habt ihr für Erfahrungen?

antispeziesistische Strategien

Autor: Achim Stößer | Datum:
Siehe http://maqi.de/txt/agenda.html - fundiert durch tiefenpsycholigische Studien, vgl. http://antispe.de -> Texte -> Presse -> "antispeziesistische Strategien":

Wer auf Antispeziesismus anderer oder deren Angriffe auf den eigenen Veganismus mit kontrolliertem Zorn reagiert ist sicher nicht everybody's darling, wird jedoch deutlich positiver bewertet und als kompetenter eingeschätzt. Dieses Ergebnis einer psychologischen Studie zeigt deutlich, welche Strategie zur Durchsetzung einer antispeziesistischen Gesellschaft am erfolgversprechendsten ist: nicht Leichenfresser höflich bitten, doch gelegentlich ein paar Tiere weniger umbringen und mißhandeln zu lassen, sondern ihnen offen und deutlich ohne Euphemismen und Rücksicht auf ihre dann plötzlich ach so sensiblen Gefühle ins Gesicht sagen, was sie tun - vergleiche auch folgende Studie: »Psychologie: Zorn ist ein Kennzeichen der Mächtigen« http://antispe.de/txt/zorn.html

Verunsicherung, Ekel und Schuldgefühle durch die Perversion der Ernährungskultur bestimmen das Verhalten der Verbraucher - doch sie zeigen keine Bereitschaft zu Reformen. Auch wenn die Verbraucher gesundheitliche Bedenken für ihren Verzicht auf Rindfleisch anführen: Das Gefühl einer persönlichen Bedrohung ist nur sehr schwach entwickelt. Eine tiefenpsychologische Untersuchung ergab, daß etwas ganz anderes den Verbrauchern den Appetit auf Rindfleisch gründlich verdorben haben: Die werbliche Idealisierung von "Landwirtschaft" ist empfindlich gestört, die Bilder von Massentierhaltungen, Tiertransporten, Rinderleichen, Schlachthäusern und Wurstverarbeitungen haben die schmutzigen und perversen Seiten unserer (Ernährungs-) Kultur deutlich vor Augen geführt. »Verbraucher sehen keine persönliche Gefährdung durch BSE« http://antispe.de/txt/rheingold-studie.html

Achim